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Als ich mein Manuskript zur Biografie von Theodor Althaus fertig gestellt hatte, nach Jahren der Recherche, immer schwankend zwischen Aufgeben, weil ich fürchtete, mich in den komplizierten historischen Vernetzungen zu verzetteln, und Weitermachen, weil ich doch nun schon so viel über Leben und Schaffen meines Protagonisten wusste und weitergeben wollte, stand ich vor der Frage: Was mache ich nun damit?

Wie durch einen günstigen Zufall lag im Sommer 2011 ein Kindle Reader auf unserem Wohnzimmertisch, der inzwischen für erschwingliche 99 Euro zu haben war. Dazu kam, dass meine Schreibkollegin Annemarie Nikolaus plötzlich die Idee hatte, unseren in einem Forum gemeinsam erstellten Adventskalender als E-Book herauszugeben. Im September 2011 konnte ich unsere SienceFiction Leuchtende Hoffnung auf unserem Reader lesen.

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Wie macht man denn eigentlich so ein E-Book? Diese Frage beantwortete Wilhelm Ruprecht Frieling mit unglaublicher Kompetenz und erfrischendem Humor in einem Ratgeber E-Book.

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Zwei Monate später stand Theodor Althaus – Revolutionär in Deutschland im Kindle Shop zur Verfügung, mit Blick ins Buch.

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Ein Jahr später konnte ich es dann auch auf dem Tablet lesen und jetzt, zwei Jahre später, kann ich in meiner Meine E-Book Galerie neun E-Books vorstellen.

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Rasante Entwicklung, kann ich da nur sagen und warum ich das gerade heute geschrieben und publiziert habe? Weil ein Facebooknutzer namens Tim Rohrer eine Veranstaltung zum Welttag des eBooks erstellt hat und ich mit diesem Blogartikel daran teilnehme, und weil ich den 6. September zu meinem persönlichen Tag des E-Books erkläre.

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